Generation Z – ihre Top Messenger!

Generation Z unterhält sich mehrheitlich per WhatsApp

Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit sind wir durch Smartphone und Instant-Messaging defacto ständig erreichbar – insbesondere Jugendliche. Die Generation Z ist mit digitalen Kommunikationstools groß geworden. Der am häufigsten genutzte Messenger in Deutschland ist WhatsApp. Rund 76 Prozent der Deutschen nutzen ihn regelmäßig – bei der Gen Z sogar 80 Prozent.
Auf Platz zwei bei 12- bis 29-Jährigen liegt Discord. Dieser Onlinedienst wurde ursprünglich als Kommunikationstool für Videospiele in der Gaming-Community geschaffen. Platz drei ist der Facebook Messenger aus dem Hause Meta mit 21 Prozent. 19 Prozent der Befragten nutzen Telegram.

Generation Z Messenger Gewohnheiten

19 Cent für eine SMS und eine kurze Nachricht? Das ist heute nicht mehr vorstellbar. Spätestens mit Einzug von Messengern wie WhatsApp oder Threema hat die klassische SMS ausgedient. Die Kommunikation per Messenger ist einfach, schnell und quasi kostenfrei. Gefahrenfrei sind sie jedoch nicht immer – insbesondere für Kinder und Jugendliche. Die Liste der verfügbaren Messenger ist lang und es kommen immer wieder neue hinzu. Zudem nutzen Jugendliche oft mehrere Messenger gleichzeitig. Die Funktionen unterscheiden sich nur geringfügig und sind im Kern bei allen Anbietern ähnlich.

Für die Entwicklung von Jugendlichen ist es wichtig, Rückzugsorte zu haben – egal, ob digital oder in der realen Welt. Neben allen Sicherheitsvorkehrungen ist der regelmäßige Austausch mit den Kindern sowie die Stärkung der Eltern-Kind-Beziehung von großer Bedeutung, um Risiken in der digitalen Welt möglichst gelassen entgegenzusehen.

Wir danken Statista für die Bereitstellung dieser Untersuchung.

So stärken Sie die Eltern-Kind-Beziehung in der Pubertät

Hier ein weiteres Video zum Thema.

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